Das neue Bilz TMG-Spannsystem vereint die Stärken der Schrumpfspanntechnik mit der Flexibilität von Spannzangenlösungen. Das System besteht aus Grundhaltern und speziell beschichteten Spannzangen. Es lassen sich Schaftwerkzeuge von 1-32mm mit bisher nicht erreichten Spannkräften spannen. Z.B. mehr als 1000 Nm bei 20mm Werkzeugschaft. Dies erfolgt in einem vollautomatischen, zum Patent angemeldeten Prozess auf Induktionsschrumpfgeräten.
Spitzenleistungen beim Fräsen - geringste Emissionen bei der Herstellung: Der SilverLine-Fräser mit der Nachhaltigkeitsformel vereint starke Performance eines Hochleistungsfräsers mit einer besonders nachhaltigen Herstellung. Der performante Allrounder besteht aus einem Hartmetall, das zu 99 % aus hochwertigen Sekundärrohstoffen hergestellt wird und einen bis dato unerreicht niedrigen CO2-Fußabdruck nachweisen kann. Damit senkt CERATIZIT nicht nur die eigene Kohlendioxid-Bilanz, sondern verschafft künftig auch Kunden einen wirtschaftlichen Vorteil durch den zertifizierten Co2 Footprint.
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Um die Form- und Maßgenauigkeit bei der Feinbearbeitung von Bohrungen zu verbessern, wurden die neuen DATRON Reibahlen entwickelt. Dank ihrer Dreischneidigkeit kommt es zu einem geringeren Wärmeeinfluss bei der Metallbearbeitung. Aufgrund der speziellen DATRON Schneidengeometrie können hervorragende Oberflächengüten und somit ideale Passgenauigkeiten von Bohrungen erzielt werden.
Mit dem Handspannfutter 3P110 bringt Forkardt ein kurvengesteuertes Spannfutter mit hoher Präzision für Schleifanwendungen auf den Markt.
Der abgedichtete Futterkörper sorgt mit den zusätzlichen Dichtungen an den Grundbacken dafür, dass das Schmiermittel im Körper und der Schleifstaub draußen bleibt. Eine KDIN Backenschnittstelle und über ein präzises Simultanfutter vorbearbeitete Spannbacken, sorgen für höchste Genauigkeit an der Spannstelle. Eine Wiederholgenauigkeit von <0,005 mm gewährleistet prozesssicher gute Werkstücke.
Wir sind die Ersten, die den automatisierten Spannmittelwechsel auf Drehmaschinen mit einem Reinhalte- und Sicherheitskonzept auf den Markt gebracht haben. Die centroteX AC Schnellwechsel-Schnittstelle bleibt auf der Maschine und der Roboter wechselt in nur wenigen Minuten die vorgerüsteten Spannmittel, die auf einem Werktisch bereitliegen. Die Funktionssicherheit des automatisierten Prozesses wird durch Blas- und Spülvorgänge gesichert. Mehrere Anlagekontrollen prüfen zudem den Wechselvorgang und geben die Information an die Maschinensteuerung weiter.
• Schrumpfgerät mit vollkommen neuer Bedienoberfläche als Touch Display
• Schrumpfprozess und anschließender Kühlprozess wird mit Antippen nur eines Buttons gesteuert
• Keine Eingabe von Parametern nötig
• Patentierte Pyrometertechnik misst während des Schrumpfprozesses die Oberflächentemperatur und steuert den Prozess
• Keine Bedienfehler, daher keine Überhitzung der Schrumpfaufnahme
Mit der die Spannbacke iJaw lässt sich während der spanenden Bearbeitung die Spannkraft in Echtzeit messen. Damit löst Röhm ein Problem, für das es bisher keine akzeptierte, industrielle Lösung gab: das Einstellen der Spannkraft geschieht meist durch den Bediener der Werkzeugmaschine und ist Erfahrungssache. Fehler bei der Bearbeitung durch falsche Spannkraft oder Werkstückverlust sind damit vorprogrammiert. Die von Röhm vorgestellte iJaw integriert Sensorik zur Spannkraftmessung sowie drahtlose Datenübertragung in eine vollwertige Spannbacke.
Eine gezielte Freiflächenkühlung beim Stechwerkzeug mit Schraubverbindung erfordert einen Aufbau am Grundhalter, welcher schmaler als die Stechplatte selbst ist. Die Geometrie des Kühlkanals verläuft von rund, zu oval bis hin zu rechteckig, um an jeder exakten Position im Werkzeug die minimalste Wandstärke (bis zu 0.2mm) zu erreichen. Die Geometrie bzw. Wandstärke zwischen Steg und Kühlkanal definiert zudem die Sollbruchstelle. Die Standzeitverbesserung der Schneide beträgt bis zu 185%.
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Die MACH TT und TM Linie, wird im Bereich Gewindedrehen (TT) und Gewindefräsen (TM) eingesetzt. Durch verschiedene innovative Entwicklungen in einem System, lassen sich bei Gewindedrehen als auch beim Gewindefräsen, die Anzahl der Durchgänge reduzieren sowie im Fräsen die Vorschubsgeschwindigkeit erhöhen.
Dadurch spart der Anwender Zeit und Durchgänge, was zu einer enormen Produktivitäts- und Standzeiterhöhung führt.
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Bei der Bearbeitung von NE-Metallen stößt so manches Werkzeug an seine Grenzen. Mit IGUANA revolutioniert ZECHA den Markt der Diamantwerkzeuge im Mikrobereich. Die High-End-Werkzeuge sind Mehrschneider im kleinen Durchmesserbereich mit scharfen Schneidkanten, spezieller Schneidengeometrie und hochverschleißfester, geschlossener Diamantbeschichtung - ein absolutes Novum. Das Potenzial der IGUANA-Werkzeuge eröffnet neue Möglichkeiten, um bisher unwirtschaftliche Bearbeitungsprozesse zu optimieren
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