Die Teilnehmer
Die nominierten Unternehmen stellen sich und ihre Innovationen vor.

Carbon-Drive GmbH
Ultraleichte Schleifspindel ohne Wärmegang
Die weltweit erste Voll-Carbon-Schleifspindel wurde entwickelt, um die thermischen Dehnungen in Richtung des Werkstücks zu eliminieren. Gleichzeitig wurde das Gewicht von 240 kg auf 70 kg reduziert, so dass durch die verwendeten, ultra-steifen Kohlenstofffasern nicht nur die statische, sondern insbesondere die dynamische Steifigkeit auf das nächste Level angehoben wurde. Damit arbeitet die Spindel nicht nur präziser und energieeffizienter als die bisherige, sie ist auch noch schneller.

DATRON AG
DATRON Axis4
Die Drehachse DATRON Axis4 erweitert die Bearbeitungsmöglichkeiten einer DATRON 3-Achs-Fräsmaschine, sodass sie dynamisch und präzise auch als 4-Achs-Maschine punktet. Dank Plug&Play-Anschluss und DATRON Nullpunkt-Spannsystem im Arbeitsraum ist die DATRON Axis4 mit ihren äußeren Abmaßen von B170 x T360 mm schnell auf dem Tisch positionierbar und ermöglicht die Mehrseitenbearbeitung und Rundgravuren. Zusätzliche Module (Dreibackenfutter, Zentrischspanner, Reitstock) geben maximale Flexibilität.
Weitere Informationen:

Erowa AG
Erowa MTS 4.0 - Nullpunktspannsystem mit drahtloser-digitaler Statusüberwachung
EROWA MTS 4.0 - das weltweit erste Nullpunkt Spannsystem mit drahtlos-digitaler Statusüberwachung.
• Höchste Prozesssicherheit durch permanente Spannfutter Überwachung.
• Jedes der vier Spannfutter in der MTS 4.0 Basisplatte besitzt einen Sensor zur Prüfung der Werkstückträger-Anwesenheit, zur Überwachung des Betätigungskolbens, sowie einen Kraftsensor zur Messung der Spannkraft.
• Sensordaten werden über die integrierte Sendeeinheit drahtlos zum Gateway übertragen.
• Die Spannfutterdaten & -Zustände können über ein Anzeigegerät oder die Maschinensteuerung übersichtlich und in Echtzeit visualisiert werden.
Weitere Informationen:

HAWE Hydraulik SE
Kompaktaggregat für Spannfunktionen mit IO Link Schnittstelle
INKA ist ein sehr kompaktes Hydraulikaggregat für die Steuerung von Spannfunktionen. Es vereint Motor, Pumpe und Tank in einem Gehäuse. Der neuartige Multisensor und die integrierte Elektronik ermöglicht die kontinuierliche Erfassung der Betriebsdaten und damit Condition Monitoring. Über einen einzigen M12-Stecker werden die 3 wichtigsten Parameter ausgelesen und mit IO-Link an die Maschinensteuerung übergeben. Das verringert den Verkabelungsaufwand. Eine visuelle Statusanzeige erfolgt über LEDs. Das Fördervolumen kann bis zu 2,2 l/min betragen. Drücke bis 700 bar sind möglich. Ventile werden direkt angebaut.
Weitere Informationen:

Hüller Hille GmbH
Hüller Hille Cassettenmagazin
Das einzigartige Hüller Hille Werkzeugmagazin mit voller Flexibilität, egal ob viele oder überdimensionale Werkzeuge. Hauptzeitparalleles Umrüsten kompletter Werkzeugsätze, platzcodierte, elektronisch verwaltete Werkzeuge und patentierte, integrierte Kegelreinigung im Handhabegerät. Präzise und schnell zur Spindel. Die einzigartige Werkzeugmagazintechnik von Hüller Hille bietet Ihnen hohe Werkzeugkapazität und besten Rüstkomfort. Sichern Sie sich eine hohe Flexibilität mit dem passenden Magazin für die Komplettbearbeitung komplexer Bauteile. Haben Sie das Zeug zu wechseln?

MöllerWerke GmbH
Diamantflex
Bei der Produktneuheit Diamantflex handelt es sich um eine sehr kompakte, langlebige Schutzabdeckung (Blockmaß pro Schuppe < 2,6 mm) deren leichter, neuartiger Aufbau zu einer Gewichtsersparnis von über 30 Prozent beiträgt. Hierdurch ermöglicht Diamantflex den Bau kompakterer Werkzeugmaschinen und führt somit unmittelbar zu signifikanten Kosteneinsparungen. Diamantflex eignet sich aufgrund ihres Aufbaus ideal für hochdynamische Anwendungen und ist zudem preiswerter als aktuell auf dem Markt angebotene Abdeckungssysteme.

Otto Ganter GmbH & Co. KG
Pneumatischer Rastbolzen GN 817.7
Ganter ergänzt sein Rastbolzen-Angebot mit einem technischen Leckerbissen. Der neueste Typ GN 817.7 wird pneumatisch betätigt und lässt sich dank State of the Art-Sensorik nahtlos in automatisierte Prozesse mittels IO-Link integrieren. Durch die verwendeten Werkstoffe kann der Rastbolzen auch in aggressiven Umgebungen eingesetzt werden. Der Rastbolzen arbeitet bei Drücken zwischen 4 und 6 bar, der IP 67-konforme Sensor bei Gleichspannungen zwischen 12 und 30 Volt.
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